„unter Strom“ – auf Stromboli

Die drei Tage „Kurzferien“ – als Unterbruch zu unserem Einsatz in der Olivenernte in Ali – führten uns auf die äolischen Inseln. Am Montagabend haben wir bis in die Dunkelheit geerntet und Aeste verbrannt; danach fuhren wir noch nach Milazzo. Trotz anderweitiger Angaben hatte der offizielle Stellplatz (und Parkplatz für Insel-Besucher) um 20.30 Uhr bereits dicht gemacht; uns blieb nur, den Camper am Strandparkplatz auf der anderen Seite der Halbinsel abzustellen. Der Tipp aus der Park4night-App hat sich gelohnt: wir übernachteten sehr ruhig, waren am andern Morgen in 15 Fussminuten beim Fähranleger … und fanden am übernächsten Abend den Camper auch wieder unversehrt vor. Per Tragflügelboot ging’s um 7.30 Uhr in Milazzo los nach Stromboli, entlang der äolischen Insel-Perlenkette Vulcano, Lipari, Salina und Panarea.

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