Frühling am Neuenburgersee …. die „neue Zeit“ bricht an

Eigentlich wollten wir jetzt, im April und Mai 2021, Deutschland erkunden. Die Pandemie verweist auch uns stattdessen auf die Schönheiten des eigenen Landes. Und tatsächlich, hier lassen sich noch viele Kleinode entdecken. Einige Tage auf dem grosszügigen Camping Les Pêches, unmittelbar bei Le Landeron, dem Landstädtchen mit Charme am Westende des Bielersees. Die ringförmige Anordung der Altstadt-Häuser erzeugt den einzigartigen Städtli-Raum, der für die Brocante diese unverwechselbare Kulisse bietet; schon zu Studienzeiten eines meiner Lieblingziele mit der „Lambretta“.
Heute erkunde ich die Gegend mit dem Fahrrad, entlang des Zihlkanals – und entdecke einmal mehr ungeahnt schöne Winkel. Und draussen am Damm des Zihlkanals am östlichen Ende des Neuenburgersees: das Naturistengelände „die neue zeit“, direkt am idyllischen Naturschutzgebiet Fanel .

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Endlich: Skulpturenpark Kloster Schönthal

„Irgendwann geht alles den Berg runter.“ oder „die zeitlose Schönheit des Vergänglichen“? Hier in der wunderbar stillen Landschaft um das Kloster Schönthal haben die Natur und die Zeit, aber auch die leidenschaftliche Besessenheit und die hervorragende Netzwerkarbeit eines Kunstsammlers, eine poetische Welt geschaffen. Frühmorgens durch diese Landschaft zu spazieren weckt bei mir unweigerlich philosophische Gedanken zur Endlichkeit: was ist? was bleibt?

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Per Zufall im oberen Baselbiet: Landschaftliche Trouvaille

Bölchen, Chilchzimmer, Rehhag, Geissflue, Wildblick mit Waldgämsen … begrifflich wie auch landschaftlich entfaltet sich hinter der ersten Jura-Kette ein für uns völlig überraschender Zauber. Auf Ricardo hatte ich erstmals etwas verkauft … und gleich geliefert: nach Zeglingen BL. Häääh? Google findet’s, wenn auch suboptimal, wie sich am Ende herausstellt:

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Saisoneröffnung in Altnau am Bodensee

Bei hartnäckiger Bisenlage ist es konstant kühl, mit imposantem Wolkenspiel und überraschenden Licht-blicken. Dazu ein wärmendes Fondue am originellen Outdoor-Ofen , in gemütlicher Freundes-Runde mit Elisabeth und Markus, bei Apéro und feinem Wein (mit dunkler Schokolade zum Abschluss!). Die Radtour an Obersee, Seerhein und Untersee entlang nach Ermatingen und dann hinauf zum Napoleonturm bei Hohrain (ein spektakulärer Aussichtspunkt, unbedingt sehenswert) ist herrlich; und die Rückfahrt auf dem Seerücken-Radweg 82 eine bezaubernde Überraschung. Den Frühling haben wir gesehen … und der Sommer kommt bestimmt noch.

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